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Vortrag:

"Der Ursprung aller Dinge - Die Bedeutung des Wassers von der Antike bis Heute"

Vortrag im Rahmen der Sonntagsmatinee der vhs Erlangen im SS 2021  am 25. April 2021, 11.15-12.45 Uhr 

Es hat keinen Geschmack, keine Farbe und kein Aroma – und doch ist es so notwendig und so begehrt wie nichts anderes auf der Welt: das Wasser.  

Dieses „Elixier des Lebens“ galt schon in der Antike als „Ursprung von allem“. Doch während Wasser in früheren Zeiten scheinbar unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stand, ist heute der Zugang zum Trinkwasser ein heiß umkämpftes Thema der Weltpolitik. Wollen doch immer mehr Menschen immer mehr vom kostbaren Nass. In dieser Situation stellen sich grundlegende Fragen: 

Sollte das Recht auf sauberes Wasser zum Katalog der Menschenrechte hinzugefügt werden? Müssen Industriestaaten zugunsten der Entwicklungsländer ihren Wasserverbrauch drastisch senken? Können internationale Gerichte für mehr Gerechtigkeit bei der Wasserverteilung sorgen. Wahrhaft philosophische Probleme! 



Vortrag:

"Jahresrückblick 2020 von A bis Z"

 

Abstand halten    Ausgangssperre  Alte zuerst   Ausnahmezustand   Appelle   AHA-Regel 

Bleibt gesund   Black lives matter   Bürgerrechtseinschränkungen   Berührungen 

Corona    Christliches Abendland    Clopapierengpass   Cocooning 

Distanzunterricht   Driving home for christmas   Denunzianten   Depressionen 

Ende der Normalität   Entschleunigung   eilig anberaumt   Einsamkeit 

Freiheitsbeschränkungen   fleischverarbeitende Industrie   fassungslos   fake news 

Genesung   Glühweinverbot   Gottesdiensteinschränkungen   Geisterspiele   Gemeinsamkeit 

Homeoffice   Hoffnung    Hamsterkäufe   Helden hinter Ladentheken   Hotspots   Hasenfüße 

Infektionsgefahr    Impfpriorität   I can’t breathe   Ischgl   Impfzentren   Intensivstationen 

Kontaktverfolgung   Kraftakt   Konsumverzicht   Kurzarbeit   Kulturkrise   knuffelcontact 

LASST UNS FROH UND MUNTER SEIN 

Lockdown   lebensnotwendig   Luftschnappen   Lockerungen   Ladenschließungen   Lüften 

Maskenpflicht   Massenimpfung   Mutlosigkeit   #MeToo   Maßnahmenkatalog 

Neuinfektionen   Nachjustierungen   Neuverschuldung    Ende der Normalität 

O DU FRÖHLICHE 

Pandemie   Populisten   Plexiglas   Pflegepersonalnotstand   Präsenzunterricht 

Quarantäne   Querdenker   Querulantentum 

Risikogruppen   Reichsbürger   Regelverschärfungen   Reiselust   Respekt 

STILLE NACHT HEILIGE NACHT 

Solidarität   Seuche   Stillstand   Siebentage Inzidenz   Systemrelevanz   Selbstaufopferung 

Todesfallzahlen   triftige Gründe   Trauer   Tourismuskrise 

Uneinsichtigkeit   Ungehorsam  Umweltzerstörung   unentrinnbar   Uns geht’s gut 

Virologen   Verständnis und Kontrolle   Verzweiflung   neue Verbote   Videokonferenzen 

WAS SOLL DAS BEDEUTEN 

Wellenbrecher   Welt im Hausarrest   wissenschaftshörig   Widerstand 

Zuversicht   Zufriedenheit   Zukunft gewinnen   Zweite Welle   zieht euch warm an



Vortrag:

"Der Ursprung aller Dinge - Die Bedeutung des Wassers von der Antike bis Heute"

Vortrag im Rahmen der Sonntagsmatinee der vhs Erlangen im SS 2021  am 25. April 2021, 11.15-12.45 Uhr 

Es hat keinen Geschmack, keine Farbe und kein Aroma – und doch ist es so notwendig und so begehrt wie nichts anderes auf der Welt: das Wasser.  

Dieses „Elixier des Lebens“ galt schon in der Antike als „Ursprung von allem“. Doch während Wasser in früheren Zeiten scheinbar unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stand, ist heute der Zugang zum Trinkwasser ein heiß umkämpftes Thema der Weltpolitik. Wollen doch immer mehr Menschen immer mehr vom kostbaren Nass. In dieser Situation stellen sich grundlegende Fragen: 

Sollte das Recht auf sauberes Wasser zum Katalog der Menschenrechte hinzugefügt werden? Müssen Industriestaaten zugunsten der Entwicklungsländer ihren Wasserverbrauch drastisch senken? Können internationale Gerichte für mehr Gerechtigkeit bei der Wasserverteilung sorgen. Wahrhaft philosophische Probleme! 



Vortrag:

"Gerechtigkeit und Verantwortung in Zeiten des Klimawandels"

Menschliches Handeln hat fatale Auswirkungen auf das globale Klima - nur die hartnäckigsten Leugner behaupten heute noch das Gegenteil. Klimaschutz hat daher nach Ansicht der meisten Zeitgenossen hohe bis höchste Priorität. Doch diese Forderung wirft grundlegende Fragen auf: Können die Kosten des Umweltschutzes gerecht verteilt werden? Müssen die armen Länder wegen der Umweltsünden der Industrienationen auf ihre wirtschaftliche Entwicklung verzichten? Oder bietet der Umweltschutz vielleicht sogar Chancen für Nationen im globalen Süden?

Vortrag im Rahmen der Reihe "Philosophie am Sonntag" am 25. Oktober 2020, 11.15 - 12.45 Uhr im Club International, Erlangen.